Ein Top-Wert für die 1. Bremsbeläge
Beiträge von Asphaltcowboy
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Der "Rennzirkus" kostet Millionen.
In Zeiten des Klimawandels sollte,
wie Honda es jetzt tut, das Geld lieber
in die Forschung und Entwicklung gesteckt
werden, damit man als Konzern
zukunftsorientierte Lösungen anbieten kann.
Honda macht da alles richtig.
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Zur Zeit 26.363 KM
1.5 Benziner Handschalter
EZ 06/2019
Keine Probleme -
Can Bus kann überlistet werden,
entsprechenden Widerstand ausrechnen und
parallel zur LED anschließen. Sollte in etwa der
gleiche Strom fließen, wie bei einer herkömmlichen
Halogen - Blinkleuchte. -
Hallo liebes Forum,
am 22.09.2020 hatte ich auf der Landstrasse zwischen 100-70 KM/H eine "Kollision" mit einem
"Wildvogel" größer einer Taube. Alles ging sehr schnell, vermutlich wurde das Tier von einem
Fahrzeug der Gegenfahrbahn schon getroffen und auf meine Fahrspur "rüberkatapultiert".Ich habe zwar gebremst, aber den dumpfen Aufschlag auf meine Frontschürze Beifahrerseitig
konnte man sehr deutlich im Fahrzeuginneren spüren. Nächste Möglichkeit rechts angehalten,
der Parksensor Beifahrerseite aussen war "futsch" ...Die Frontschürze selbst hat es ohne Blessuren überstanden.
War heute beim "Freundlichen" und habe es richten lassen,
da sich das Fahrzeug ja noch in der Garantie befindet.Um an den Sensor heranzukommen,
musste das Rad und der Radkasten Beifahrerseitig demontiert werden.Zum Glück war an der Sensorhalterung und
am Sensor selbst keine Beschädigungen festzustellen.Kosten : 5 AW
Macht aufgerundet ca. 50 Euro mit MwSt.Hatte schon von anderen PKW - Herstellern gelesen, das bei Kollisionen die Halterungen
in der Frontschürze brechen können, was dann die Kosten erheblich nach oben
treibt, da dann eine neue Frontschürze fällig ist ( in der Garantiezeit klebt keine Werkstatt was ),
Lackierung und machmal sogar ein Sensor nicht einzeln erhältlich ist, sondern nur als 4er - Set.
Sensoren müssen vorne ja auch lackiert werden.Wünsche Euch allen eine Unfallfreie Fahrt ...
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@Bompel
Nun es geht aber nicht anders, denn wenn es keine Privat-PKWS mehr geben soll, braucht es Flottenlösungen. Das heißt.: Du rufst z.B. die Honda-App an und die schickt dir einen CRV weil du in den Urlaub willst und was grösseres brauchst, oder einen Jazz wenn Du nur mal kurz zum Einkaufen oder zum Doc musst. Die Autos müssen aber ohne Fahrer zu Dir finden sonst wär es ja zu teuer, also braucht es zwingend 5G und Autonomes Fahren und 10000de Satelliten , da geht es nicht um deinen persönlichen Spass , sondern um Gewinn.VG Dee
Genau so stellt man es sich vor ...
Der bevorstehende Klimawandel frisst
die Kosten, die dafür nötig währen, wieder auf.
Was will ich mit Helitaxis oder autonomen Fahrzeugen,
wenn ich mir kein Trinkwasser mehr leisten kann.
Das letztere wird kommen ... -
Um wieder zum Jazz e:HEV zurück zu kommen:Das für uns einzige große Manko des Jazz e:HEV, das einem Kauf entgegen stünde, ist tatsächlich die momentan nicht erhältliche AHK.
Die AHK ...
Habt Ihr schon mal an die Camper gedacht ?
Wird "interessant" mit E-Fahrzeugen ...
Ich sehe öfter mal Hymer Wohnmobile
mit H-Kennzeichen auf der Autobahn.
Sicherlich eine gute Wertanlage für die
Zukunft. -
Ich glaube nicht, dass die E-Autos (Batterie) die Zukunft sind. In unserem Stadtbezirk gibt es auf der Straße bei 30.000 Einwohnern und 8000 PKW 24 Ladestationen (meist von E-Car-Sharing-Fahrzeugen "blockiert"); er gilt als "gut versorgt". Als 2019 unser neues Einkaufszentrum eröffnet wurde, wurden von den 1200 Parkplätzen ganze 16 mit Ladegeräten ausgerüstet (also unglaubliche 1,25%). Als ich (damals noch Mitglied im Bezirksausschuss) anmerkte, dass das doch etwas wenig im Verhältnis zur Gesamtzahl und zur erwarteten E-Mobilität sei, erhielten wir folgende Auskunft: "Ein Umspanngenerator reicht für 16 Stellplätze. In der Straße liegt max. eine 20 kV-Leitung, die die Versorgung der ganzen Straße sicherstellen muss. Wir können/dürfen daher max. 3 Generatoren (=48 Stellplätze) anschließen, sonst gehen die Lichter aus. Unser Generatorenraum wurde daher auch nur für drei Generatoren geplant und kann auch nur drei aufnehmen. Bei bedarf ergänzen wir sukzessive die beiden weiteren Generatoren".
Mittelfristig den Münchner Fahrzeugbestand von etwa 900.000 KFZ mit Ladestationen versorgen zu wollen ist schlichtweg utopisch bzw. unmöglich. Für Energieversorger lohnt es sich zudem nicht, alle Straßen aufzureißen und hochzurüsten (bzgl. München sprechen wir von gut 6000 Straßen mit einer Gesamtlänge von 2300 km). In nahezu der gesamten Altstadt dürfen aus denkmalschützerischen Gründen meist keine Solaranlagen auf den Dächern verbaut werden. Eine Kapazitätsausweitung ist also nicht in Sicht.
Im Umkehrschluss heißt das, dass innerhalb von Städten das bestehende Stromnetz nur eine sehr begrenzte Zahl von Ladestationen aufnehmen kann. Über diese Limitierung wird überhaupt nicht diskutiert. Als Städter hat man keinen Carport, dessen Dach-Solaranlage das Auto lädt ,,, Das Problem ist also zumindest in größeren Siedlungsräumen inzwischen nicht mehr die Reichweite des E-Autos sondern dessen Lademöglichkeit.
Hinzu kommt, dass es sich bei unserem Stadtbezirk um Altbaubestand (vor dem 2. Weltkrieg) handelt. Es gibt also im Regelfall keine hauseigene TG und nach der "Hinterhofbegrünungswelle" auch keine Stellplätze in den Höfen zur Anbringung von Wallboxen (und wer bezahlt deren Installation, sofern das Stromnetz dies überhaupt zuließe? Die Münchner Miethaie ganz sicher nicht). Auf 18 zugelassene Fahrzeuge kommen ca. 10 Stellplätze im Straßenraum (die wegen Carsharing, Radlparkplätzen usw. jedes Jahr weniger werden. Ich hatte das große Glück, in "nur" 500m Entfernung noch einen TG-Stellplatz in einem Bürogebäude zu ergattern (so denn eine Wallbox vorhanden wäre: wer will denn jedesmal 1km laufen um bzgl. Ladevorgang nach dem Rechten zu sehen?) Auch in jüngeren Stadtbezirken (1950-2010) sieht es nicht besser aus und - wie oben beschrieben - in den fast nicht vorhandenen Neubauvierteln greift die "natürliche" Limitierung des Stromnetzes ohnehin und verhindert eine Komplettversorgung mit Lademöglichkeiten.
Die einzige Alternative kann daher nur Wasserstoff sein; Batterieautos sind nur eine Übergangslösung bei einer gleichzeitig sehr begrenzten Anzahl. Langsam (seeeeehr langsam) begreift das auch die Politik und beginnt zaghaft, wieder verstärkt Wasserstoff zu fördern (Söder hat dazu heuer einen Lehrstuhl an der Uni Augsburg einrichten lassen). Serienmäßige Fahrzeuge von Toyota, Honda und Hyundai gibt es längst; jedoch nicht von deutschen Herstellern, die - einst führend - Ihren Rückstand nun erst aufholen müssen. Ich denke, ab 2025 wird es dann so weit sein, dass das Wasserstoffauto (BMW, Mercedes) als einzig echte und praxistaugliche Alternative am VW-Konzern ("Batteriestrategie") vorbeizieht. Inzwischen haben auch die Mineralölkonzerne das Thema Wasserstoff für sich erkannt und gründen Joint Ventures mit Herstellern von Gasen (Linde, Air Liquide) sowie Windkraftbetreibern ("grüner Wasserstoff"). in etwa 10 Jahren hat das Wasserstoffauto dann wohl auch bei uns eine Zukunft ...
Mein nächster Honda wird daher ein Hybrid und nicht der Honda e.
Besser hätte ich es nicht formulieren können.
Ich stehe in engem Kontakt zum TÜV, nicht
für KFZ, sondern für unsere Energieversorgung.
Ich bekomme Informationen aus erster Hand.
Habe auch Einsicht in Gutachten zur Ladesäulen
Infrastruktur gehabt.
Kurzum - es sieht "Katastrophal" aus.
Wir werden es nicht schaffen, komplett auf
E-Fahrzeuge umzustellen, da die Energieversorgung,
um diese zu laden, niemals ausreichen wird.Bin dafür, Diesel weiter zu entwickeln.
Treibstoffherstellung funktioniert mittlerweile
gut mit Algen - das ist ein nachwachsender
Rohstoff, nur wird der Liter dann doppelt so
teuer.Ich denke, das man Mobilität in Zukunft
komplett anders denken muss.
Frau Merkel sagte mal, das 2035 sich jeder
quasi vom eigenen Auto verabschieden kann,
so der Plan ... na, ja ... wird wohl ein bisschen
Wahrheit dran sein ... -
Wir werden den kompletten Umstieg auf E-Fahrzeuge nie schaffen, verabschiede mich von dem Gedanken. Wir bräuchten zusätzliche Kapazitäten von 250 Gigawattstunden - kontinuierlich - um diese Fahrzeuge laden zu können, wenn die ganze BRD auf E-Antrieb umsteigen würde. Die Berechnung für ganz Europa wäre noch katastrophaler. Woher die teuren Transformatoren, Kupferkabel und - woher den Strom nehmen, ohne AKW und Kohle und Gas ??? Erst mal Infrastruktur bauen, DANN E-Auto's verkaufen - nicht das Pferd von hinten aufzäumen ...
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Baujahr 2015 (Modelljahr 2016), zugelassen noch im Dezember 2015, Ausstattung Executive
nehme an, du bist mit Tapatalk unterwegs?
Dankeschön, ich bin ganz normal per
Internetbrowser im Forum unterwegs.
Gut, das Du da noch Garantie hattest.Bei Kauf von meinem habe ich auch gleich
die 2 - Jahres Garantieverlängerung mit
abgeschlossen, kann man später auch noch
abschließen, wird dann aber teurer.Man weiss ja nie, wofür das gut ist.
Denke, 4 Einspritzdüsen inkl. Einbau, liegt
man locker bei über 1.500 € ... grob gerechnet.