So, damit die Verwirrung hier noch etwas größer wird
ich hab meinen Ring auf Pink eingestellt.
beim fahren wechseln die Farben von grün, über gelb, orange nach pink wen ich beschleunige,wen ich dann langsam das Gaspedal wieder löse kommen die Farben in umgekehrter Reihenfolge.
Bin bekennender OHNE ECO Fahrer, aber ich hab wegen diesem Fred hier heute doch mal diese schlimme ECO Taste betätigt, und auch bei ECO wechselt mein Ring die Farben. Also mit und ohne hab ich Farbenspiel.
achso, hab nen ele Benziner CVT BJ 2017
Beiträge von Heimo S
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Ein Frage hätte ich noch. Die elektrische Handbremse ...
Davor habe ich bissl Bammel.gibt keinen Grund davor Bammel zu haben.
bei Fahrt im Stadtgebiet mit viel Stop n Go an Ampeln usw... einfach die "AutoBrake" Funktion aktivieren. sobald du dann stehst zieht die Bremse automatisch an und du kannst den Fuß vom Bremspedal nehmen. beim losfahren einfach aufs Gaspedal und es geht los.
Die "AutoBrake" funktioniert allerdings nur wen du auch angeschnallt bist, aber es besteht ja eh Gurtenpflichtdu kannst aber auch selbst die elektrische Brake händisch aktivieren und wen du dann aufs Gaspedal drückst löst sie sich auch von selbst und es geht los.
ausser, wen die "AutoBrake" aktiviert ist und du stehst (zb wie bei mir vorm Tor der Tiefgarage) und du schnallst dich ab dann deaktivert sich die "AutoBreak" und es wird die el.Bremse angezogen und bleibt auch an auch wen du Gas gibst.
ist mir nämlich schon mal passiert, wie geschrieben bei einfahrt in die Tiefgarage. aber das gehört wohl so, sind einfach Sicherheitsfeatures für die klagefreudigen Amisund das CVT ist allererste Sahne, ich möchte nichts anderes mehr.
wen du etwas flotter anfahren willst fährst du einfach in Stellung "S" los und schaltest dann später einfach rauf auf "D".
mach ich sehr oft wen ich schnell aus ner nicht Ampelgeregelten Einfahrt raus will und viel Verkehr ist.Also ich sag gleich mal herzlichen Glückwunsch zum neuen HR-V mit CVT
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ich hab jetzt 21/5 gefunden mit naturblauem Glas. also nicht einfach nur in blauem Lack getunkt.
gestern bestellt und heute versendet. Hoffentlich kommen die bald an hier in at. Dann schau mer mal obs auch was ordentliches ist.
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also bei silbernen Farbtönen fällt der Schmutzbelag am wenigsten auf . Das war immer schon so.
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bei mir in der Garage steht auch einer
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hier gleich mehrere auf einen Blick
https://www.spritmonitor.de/de…e=2&gearing=3&powerunit=2
meiner ist der "schuzu" mit schnitt von 6,77 auf bisher knapp 2300km
naja tgl nur 7.7 km zur Arbeit da braucht man halt etwas mehr, is leider so aber mir egal. -
ja, am besten du drehst ne kleine runde
Dauert in etwa 30-45 min -
Karte: 2018.0
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Abweichungen bei der Geschwindigkeitsanzeige
Grund für Abweichungen zwischen angezeigter und tatsächlicher Geschwindigkeit sind Toleranzen bei der Fertigung aber auch die mögliche ungenaue Messung: Das Fahrtempo wird durch die Drehzahl der Antriebswelle oder der Räder ermittelt. Dabei ist der Tacho auf eine fixe Radgröße eingestellt, was aber durch unterschiedliche Profiltiefen oder auch dem Luftdruck der Reifen zu Ungenauigkeiten führen kann.
Tacho darf nie eine zu niedrige Geschwindigkeit anzeigen
Der Gesetzgeber sieht jedoch vor, dass der Tachometer niemals eine zu niedrige Geschwindigkeit anzeigen darf. Dafür müssen die Autobauer garantieren. Eine Abweichung nach oben ist jedoch in gewissem Rahmen (10% + 4 km/h) erlaubt. Das führt dazu, dass in der Praxis euer Tacho immer eine etwas höhere Geschwindigkeit anzeigt. Bei höheren Geschwindigkeiten können dabei schnell einige km/h zusammenkommen, die auf eurem Tacho zu viel angezeigt werden.quelle: https://autorevue.at/ratgeber/auto-tachometer-genau
Wissen:Tachovoreilung
Oft wird die Frage gestellt: Wieso zeigt mein Tachometer eine andere (nämlich höhere) Geschwindigkeit an als eine GPS-Messung?
Das liegt daran, dass nach StVO ein Tacho niemals zu wenig anzeigen darf. §57 StVO bzw. Richtlinie 75/443/EWG erlaubt aber eine Voreilung bis zu 10% plus 4km/h.
Gemessen wird heute zumeist elektronisch mittels eines Odometers, d.h. ein Impulszähler, der Signale liefert, wenn die Räder sich drehen. Man zählt eigentlich nur die Radumdrehungen und errechnet die Wegstrecke anhand des bekannten bzw. vermuteten (siehe weiter unten) Radumfangs.
Die normale Tachoanzeige eilt bei BMW ca. 5% vor (im Geheimmenü soll der unkorrigierte Wert stehen), bei Abregelung Tacho 260 also echte 250 km/h (im Fall des 335i sogar nur knapp). Das ist aber keine exakte Wissenschaft, weil sich Radumfänge z.B. bei 17", 18" und 19" leicht unterscheiden, trotz der Korrektur bei den Querschnitten. Das hängt auch von Reifenmarke, -druck und -zustand ab. Außerdem wurde z.B. beim 335i die Abregelgrenze bei neueren Softwareständen ab v30.x um ca. 10km/h nach oben verlegt, d.h. jetzt Tacho 270km/h = echte 260km/h.
BMW kann sich die geringe Voreilung aufgrund der recht genauen elektronisch justierten Tachos leisten. Früher gab es einmal in der Skalenscheibe eine Zahl, meist 950 oder 900. Das war der Korrekturfaktor, der aufgrund der Güte des Tachos gewählt werden musste, um sicherzustellen, daß er nicht zu wenig anzeigt, selbst, wenn es ein extremer Ausreißer war. VW hat Mitte der 80er meist die besseren 950er eingebaut, Opel die 900er. Was nebenbei auch erklärt, wieso die GTIs laut Tacho nur 200 liefen, während die GSIs "über 215" machten - und trotzdem ein GTI einen GSI versägen konnte (bei geringerer angezeigter Geschwindigkeit).
Ohne Berücksichtigung von Schlupf und Reifendurchmesser, bedeutet das übrigens, dass von 0% bis 10% eigentlich alles möglich ist (5% Voreilung +/- 5% Streuung). Die elektronisch justierbaren Tachos haben sogar eine Kennlinie. Meist kann man sie bei 50, 100 und 200 km/h anpassen, was auch für eine gewisse geschwindigkeitsabhängige Schlupfkompensation sorgen soll. Trotzdem kann die Abweichung auch über die Skala etwas variieren, es sei denn, es werden Schrittmotoren anstelle von Drehspulinstrumenten für die Anzeigeinstrumente eingesetzt.
Die wirkliche Formel für die Abweichung ergibt sich aus:
"Eingebaute Voreilung (ca. 5% bei BMW)" + "individuelle Tachostreuung (+/- 5%, allerdings normalverteilt, d.h. die Extremesind selten)" + "geschwindigkeits- und fahrbahnabhängige Schlupfabweichung (+/- X%, der eigentliche Schlupf wird allerdings eingerechnet und bei elektronischen Tachos auch kompensiert)" + "Radumfangsdifferenz (ca. +/- 1% bei Standardgrößen)" + "Kennlinie des Tachos (kann sogar temperaturabhängig sein)"Die meisten Faktoren können sich aber in beide Richtungen bewegen, mit Ausnahme der eingebauten Voreilung. Diese ist meist auch die dominierende Größe.
Genauigkeit von GPS-Messungen
Am Rande bemerkt sei, dass relativ häufig die Genauigkeit der GPS-Messung in Frage gestellt wird:- Die legendäre und immer wieder gern zitierte Ungenauigkeit (Selective Availability) des zivilen GPS ist seit dem 1. Mai 2000 Geschichte. Es wird immer wieder eingewendet, dass die SA im Kriegsfall von den USA wieder eingeschaltet werden könnte - das ist eines der Argumente für ein europäisches GPS-System (Galileo). Witzigerweise wurde SA aber im Golfkrieg 1990/91 sogar abgeschaltet, weil zu wenig militärische GPS-Empfänger zur Verfügung standen.
- Dann wird oft auch behauptet, dass es an Schrägen (z.B. in den Bergen größere Abweichungen gäbe. Weil beim normalen odometerbasierten Tacho nur die Radumdrehungen gemessen werden, ergibt sich dort die angezeigte Geschwindigkeit aus dem mutmaßlichen Radumfang und wird noch dazu mit der Toleranz des Tachos beaufschlagt, damit niemals zu wenig angezeigt wird. Der Radumfang selbst schwankt mit unterschiedlichen Reifendimensionen, -marken und -abnutzungen. Da ich z.B. größere Querschnitte fahre, zeigt mein Tacho ziemlich exakte Werte an, die meisten dürften aber ca. 5% voreilen. Dabei ist Schlupf noch gar nicht eingerechnet. Wenn wegen der Streckenneigung eine Falschanzeige passiert, dann nur, wenn das System falsch rechnet und statt der Hypothenusen- die Kathetenlänge nimmt. Grundsätzlich bestimmt das System nämlich die 3D-Position und sollte es richtig machen (denn was wäre aus Sicht des GPS die "Ebene"?). Übrigens: bei 10% Steigung (und das ist schon viel) beträgt der dadurch entstehende Fehler gerade mal 0,5%, bei 20% sind es 2% (rechnet es nach!). So genau ist kein odometerbasierter Tacho.
Die einzige echte Limitation beim GPS ist, daß man eine möglichst lange Strecke nehmen sollte, um möglichst genau zu werden. Extrembeispiel wäre eine Meßstrecke von weniger als 10 Meter (das entspricht etwa der aktuellen Bodenauflösung des GPS), dann könnte eventuell der bestimmte Weg noch 0 sein und damit die Geschwindigkeit auch 0. Nach einer Strecke von 1000m ist der theoretische Fehler dann schon maximal 1%, zudem dann natürlich aufgrund der inzwischen gemessenen Werte interpoliert werden kann.
quelle: http://bmw-wiki.meyer-gruhl.de/Wissen:Tachovoreilung
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@Ritch207
die 2017.20 NTU wurde erstmals am 7.9.2016 im naviboard zum download verkündetund eine 2017.30 gabs auch hab ich soeben gesehen. hatte ich übersehen aber egal.
aber mach dir deswegen keinen Kopf, brandaktuell gibts eigentlich so gut wie nie.
weil die Kartenhersteller mit den vielen laufenden Änderungen weltweit gar nicht so schnell hinterherkommen können als dass man sagen könnte die Karten sind tagesaktuell. ist unmöglich.