Beiträge von oldidi

    Beim USB könnte es daran liegen, dass das angeschlossene Medium vielleicht zu groß ist oder die Formatierung nicht stimmt. Wenn das Betriebssystem ausgelastet könnte es zu solchen Phänomenen kommen. Ständige leseversuche des USB können zu so etwas führen.


    Bei dem Betriebssystem des Connect handelt es sich um ein (ich glaube) Android 8.

    Da gebe ich dir recht, eine Wahlmöglichkeit per Einstellung wäre das ideale. Bei den Außenspiegeln haben sie es ja auch hin bekommen.


    Allerdings bringt es doch nicht wirklich etwas hier Seitenlang über das währe, hätte und wenn zu diskutieren, da niemand hier mitliest der an der Situation etwas ändern könnte.


    Vielleicht solltest du dich an Honda wenden und denen den Vorschlag unterbreiten. Wenn du Glück hast, dann gibt es bei Umsetzung sogar noch eine Prämie.


    Und das soll jetzt kein Witz sein, ist mir persönlich schon passiert, habe einer Firma einen Verbesserungsvorschlag zu einem Produkt gemacht, der dann auch Umgesetzt wurde. Als dann aber noch die Anfrage kam, wohin sie den das Geld überweisen sollen, da war ich doch sehr erstaunt.

    Auf nachfrage bei der Firma, wie ich denn zu der Ehre kommen, hieß es, unsere Mitarbeiter bekommen für umgesetzte Vorschläge auch Prämien, warum also nicht auch ein Außenstehende.

    Und wenn du 10 Leute fragst, was wann wie passieren soll, dann bekommst du 20 unterschiedliche Wünsche. Man kann es nicht allen recht machen.

    An Ampeln wurde die Türen aufgerissen und Handtaschen usw. gestohlen.

    Wenn ich die Funktion in anderen Autos richtig verstanden habe, dann entriegeln sich die Türen doch wieder automatisch, wenn das Auto z. B. an der Ampel, wieder. Dann macht das doch dafür keinen Sinn oder verstehe ich da was falsch?

    Hatte bisher nur die manuelle Verriegelung.

    Das "hereingefallen" war ja nicht ohne Grund in Gänsefüßchen geschrieben.


    Ich weiß ja wie es bei mir selber manchmal beim Autokauf war. Da hat dann bei den Ausführungen des Verkäufers dann doch schon mal eher der bauch als der Kopf die Entscheidung getroffen.

    Heut zu Tage ist es natürlich einfacher. Ich habe mich vor dem Kauf bis ins kleinste über alle Kanäle schlau gemacht über das Fahrzeug und ob es zu meinen Anforderungen passt. Was Heute natürlich wesentlich einfacher ist als vor 30 Jahren.

    Damals gab es nur die Hochglanz Broschüre, die vollmundigen Versprechen des Verkäufers und den einen oder anderen Test der Autozeitungen, den aber auch eigentlich nie zu Traun war.

    Und natürlich die Tests des ADAC, die aber ja auch alles andere als Objektiv waren, wie sich ja vor ein paar Jahren heraus gestellt hat.


    Nach meinen Recherchen war klar, dass Auto passt am besten zu meinem Profil, von denen die zu dem Zeitpunkt auf dem Markt waren. Fehlte nur noch die richtige Zahl vom Verkäufer zum Ankauf meines alten und das wars. Wäre die Zahl nicht die richtige gewesen, hätte es zu dem Zeitpunkt kein neues Auto gegeben.

    Gerade eben im innerstädtischen Verkehr 15 km gefahren. Normales Verkehrsaufkommen für einen Samstag Morgen, heiß ohne Staus. Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 30 km.

    Angezeigter Durchschnittsverbrauch laut Bordcomputer 2,5 Liter.


    Ob man halt immer so Fahren will ist die eine Sache.


    Für meine Bedürfnisse ist das Auto genau das, was ich mir vorgestellt habe.


    Der eine oder andere wird sich sicherlich in dem Auto vergriffen haben, da es dann doch nicht seinen Ansprüchen genügt.

    Aber das gab es doch schon solange Autos Massenware sind. Das Käufer auf die Versprechen der Hersteller und Verkäufer "hereingefallen" sind.

    Ich würde mal sagen, dass sich die Frage bestimmt schon viele gestellt haben. Auch ich aber bisher auch leider keine endgültige Antwort gefunden.


    Ich habe in hinterher fahrenden Bussen hier in der Stadt auch bisher keine Bremslichter in deren Frontscheibe spiegeln sehen, wenn die Rekuperation einsetzt. Deshalb würde ich es auch verneinen und die Erklärung mit dem Schaltgetriebe von Greuly finde ich logisch.

    Und man sollte immer bedenken, was auch immer irgendwo geschrieben steht, wer wann was verbraucht hat. Was nützt mir das? Nichts denn im Endeffekt liegt die Verbrauch doch im (Blei)Fuß des Fahrers, ob er am unteren oder am oberen Limit verbraucht.

    Vielleicht sollte man auch mal bei einem Umstieg auf einen Hybrid, seine Jahrzehnte alten Fahr Gewohnheiten überdenken und eventuell anpassen.


    Schön wäre es, wenn es Fahrschulen geben würde, die einem in ein zwei Fahrstunden beibringen, wie man z. B. im Stadtverkehr den Hybrid am effizientesten nutz. Das müsste natürlich Fahrzeug spezifisch sein. Leider gibt es wohl keine Fahrschulen die HR-V nutzen.