@hrvHilden und @Bompel:
Bevor Ihr Euch noch mehr den Kopf zerbrecht:
In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis fahren sie nicht deutsche Autos, weil diese 10-15 Jahre technologisch voraus sind (das halte ich übrigens ohnehin für ein Gerücht; die Zulieferindustrie ist längst globalisiert; wichtige technische Fortschritte kamen zuletzt häufig von dieser, z.B. von Bosch, welche ohnehin nahezu alle KFZ-Hersteller ihre Kumden nennen). Sie fahren auch keine deutschen Autos, weil diese so wahnsinnig zuverlässig sind (jede TÜV-, DEKRA- oder ADAC-Statistik belegt hier regelmäßig, dass dem nicht so ist - Porsche ausgenommen).
Vielmehr gibt es dafür 2 völlig andere Gründe: Die einen bekommen einen Firmenwagen hingestellt und der ist zu 98% irgendein deutsches Fabrikat. Bei den anderen muss es ein deutsches Fabrikat sein, weil es in deren Vorstellung gar nichts anderes gibt (Papa und Opa haben auch schon immer Golf / Käfer / Astra / Kadett gefahren) und sie sich von althergebrachten Vorurteilen aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nähren (Franzosen rosten, Italiener haben Probleme mit der Elektrik, Japaner haben hohe Ersatzteilpreise usw.).
Letzteren dämmert langsam, dass insbesondere bei VW der Preis in keinem Verhältnis mehr steht zu dem, was sie an Auto bekommen; die Klügeren unter diesen sind längst wenigstens auf Skoda umgestiegen ...
Aus meiner Sicht sind deutsche Autos daher völlig überbewertet ...