Ein Handy BT anmelden, ein Handy via CarPlay - so haben wir das gelöst. Ergebnis: beide Handys werden jeweils mit dem ihm zugewiesenen System erkannt und man kann freisprechen.
Beiträge von Honda_Fan
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Honda hat bezüglich der MyHonda+ App die Politik geändert: Jeder bekommt alle drei Pakete jetzt kostenfrei (als voll funktionsfähige "Testversion") für die ersten drei Jahre, auch nachträglich. Ich habe das Abo vorhin aktiviert, habe aber bisher nur kurz einen Überblick gewonnen. Die Basis-Konnektivität sieht ganz nett aus, es werden Fahrzeugzustände angezeigt (Tür-/Kofferraumverriegelung, Fensteröffnung, Licht, km-Stand, Restreichweite, Fahrzeugstandort, Letzte Fahrt Start/Ziel, Licht an/aus) und man kann die Hupe betätigen, um das Fahrzeug auf einem unbeleuchteten Parkplatz besser zu finden. Geofencing und den digitalen Schüssel brauche ich nicht und werde ich wahrscheinlich auch nicht aktivieren. Ziele vorab auf´s Navi schicken werde ich wohl mal bei Gelegenheit testen.
Ob mir das dann ab Sept. 2025 dann 5 EUR/Monat wert ist, kann ich heute noch nicht sagen. Eigentlich ist es ja mehr Spielerei, aber vielleicht kommt ja noch irgendeine Funktion, die ich dann doch super nützlich finde.
Tatsächlich alles Spielerei - alles davon brauche wüsste ich jetzt nicht, wo ich es brauchen sollte ... außer dem digitalen Schlüssel, den fände ich wirklich cool. Man schleppt ja eh sein Mobiltelefon mit, dann könnte das auch das Öffnen und Starten des Wagens übernehmen. Aber meine bisherige Kenntnis war, dass das Feature nur e + e:NY1 können
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Wer soll das Ding kaufen für den Preis? Ohne Herstellergarantie, ohne irgendeinen Support des Herstellers, ohne irgendeinen geschulten Mitarbeiter für dieses Fahrzeug, ohne eine Teileversorgung dafür in EU? Dazu sind die Angaben des Verkäufers tw falsch, und Privatverkauf? Wer das Ding kauft hat mein Beileid.
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Bist Du sicher, dass Du in Sachen CO2 Werte gleicher Messmethode vergleichst?
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So war es nach meiner Auffassung eine Riesenfehlentscheidung, den sparsamen 1,6-Liter-Diesel aus dem Programm zu nehmen und ihn nicht noch ein wenig zu überarbeiten, damit der die Abgasnorm Euro6d und was danach kommt erfüllt. Die Technik dafür hätte Honda gehabt, mit einem verbesserten Speicher-Stickoxyd-Katalysator auch ohne AdBlue und illegale Abschaltvorrichtungen diese Abgasnormen zu erfüllen. Die Herstellung der Diesel hätte sich dadurch vielleicht um 1000-2000 € verteuert, aber was soll's? Die Hybridtechnologie ist noch viel teurer und bringt es im Hinblick auf die Verbrauchsreduktion nur auf ähnliche Werte, im Stadtverkehr sicher auf bessere, aber bei höheren Geschwindigkeiten auch auf schlechtere.
2.
Und warum verbaut Honda beim Jazz, HRV und auch beim Civic nicht als Einstiegsmotorisierung für entsprechend günstigere Fahrzeugpreise nicht weiter den neu entwickelten Dreizylinder-Turbo, wie es alle anderen PKW-Hersteller in Europa auch machen? Dies nicht zu tun, ist doch einfach nur gaga und auch so schießt Honda sich mit seiner kostspieligen Technik-Überheblichkeit ins Aus! Nicht alle potentiellen Kunden sind solche Technik-Freaks oder wollen bzw. können die hohen Anschaffungspreise für die innovative Honda-Hybridtechnologie bewältigen.
3.
Honda Japan könnte auch auf dem europäischen Markt so vieles besser machen, aber offenbar besteht dafür derzeit kein Interesse oder die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. In Amerika und Asien brummt das Geschäft für Honda, da kann Europa ruhig ein wenig vernachlässigt werden.
4. Andererseits steckt Honda ja auch viel Energie in die Elektrifizierungsinitiative für Europa. Das bleibt aber halbherzig, wenn nicht auch endlich das Marketing und damit die Sichtbarkeit von Honda als Automarke verbessert wird.
5. Nur von den alten Honda-Fans allein können die Händler halt leider nicht leben
6. Es sei auch noch angemerkt, dass alle anderen japanischen Autohersteller im Hinblick auf ihre Marktanteile besser dastehen als Honda, obwohl sie nicht unbedingt immer die "besseren", effizienteren oder preiswerteren Autos bauen. Das müsste dem Honda-Management doch endlich auch mal zu denken geben;
7. stattdessen sehe ich da derzeit aber leider nur Arroganz und Realitätsverweigerung, und für ersteres werden ja eigentlich immer nur die deutschen Premium-Hersteller gescholten. Sehr schade eigentlich. . .
1. Die Sache ist aber die: während man den hybrid-Strang für die Welt entwickelt, muss man den Diesel mit seiner Abgasnachbehandlung exklusiv für EU entwickeln. Und nicht nur das - die Händler müssen auf diese neuen Komponenten geschult werden, die Lagerhaltung muss die neuen Komponenten berücksichtigen. Dies alles mit eingerechnet lohnt sich der Diesel für den Hersteller in diesem Fall nicht mehr. Was den verbrauch angeht: bei uns fährt der CRV Hybrid insgesamt mit ähnlichem verbrauch wie der 1.6 Diesel mit 9AT, bei angenehmerem Antrieb. Wir weinen dem Diesel nicht nach
2. Du sagst es ist gaga - ich sage, es ist richtig (und Du hast keine Ahnung, bzw hast eine eingeschränkte Sicht). Weil ein Jazz oder Civic mit dem 1.0 Motor nämlich die Marke noch mehr in den Verlust bringt, allein durch seine negative Auswirkung auf die CO2-Bilanz. Das durchschnittliche 1350kg-Auto darf 95g CO2 emittieren, und das ist mit dem 1.0 Turbo nicht darstellbar. Das hat nichts mit Technik Überheblichkeit zu tun, sondern lohnt sich einfach nicht - ein Produkt billiger verkaufen aber Strafzahlungen dafür verbuchen ist eben blöde, und deshalb machen die das auch nicht. Weniger verkaufen mit Gewinn ist eben immer noch cleverer als viel Verkaufen mit Verlust.
Und Du redest von hohen Anschaffungspreisen - ein Jazz ist Liste erstmal billiger als ein ähnlich motorisierter und ausgestatteter Polo. Man muss aufwachen - das ganze CO2-gedöns der EU macht die Autos teurer. Alle. Und bei den von Dir so gepriesenen Hyundai kannst Du ja mal einen Diesel bestellen - den liefern die Dir auch nicht einfach so, sondern erst dann, wenn genug e/Plugin verkauft sind um die Zulassung ohne CO2-Strafe zu ermöglichen.
3. und warum brummt es da? Da kann man erheblich vielfältigeres auf den Markt bringen, weil die CO2-Grenzen und Strafen weit weniger scharf sind wie in der EU. Und natürlich trifft man als Unternehmer die Entscheidung, da zu investieren wo mit wenig Aufwand mehr zu verdienen ist.
4. da gebe ich Dir Recht - man müsste mehr die Vorteile der Marke zeigen
5. also unser Händler schafft das, hatte eine 2. Marke aufgenommen und wieder abgegeben um allein Honda zu verkaufen. irre, oder?
6. Marktanteile sagen was über den Profit aus? Siehe oben. Übrigens kann man so ganz doof nicht sein in Tokio, wenn sich weltweit der Gewinn 2021 verdoppelt und der Umsatz um 10% gesteigert hat. Und im Ebit-Ranking ist unter den Top10 nur eine jap. marke besser als Honda - Toyota. Also wirklich, ganz doof und kurzsichtig da oben bei Honda ...
7. logisches Handeln was Dir (mir auch nicht immer, ich bin auf Kundenseite und habe andere Ziele als der Hersteller/Verkäufer) nicht gefällt ist also Arroganz? Wenn Du mal wissen willst was richtig arrogant ist, kann ich Dir gerne von unseren Erlebnissen bei Audi/MB/BMW erzählen, von "sind Sie sicher dass sie bei den Modellen mit den richtigen Preisen stehen?" bis zu "wir haben es nicht nötig Ihren Schrott in Zahlung zu nehmen um unser Produkt zu verkaufen". Du verstehst viele Zusammenhänge nicht - sehr schade eigentlich ...
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Also ich für mich kann sagen - die meisten Produkte haben spezifische Vorteile. Man muss sich als Konsument eben drüber klar sein, was das zu erwerbende Produkt für Vorteile haben muss, welche Dinge egal sind, was gar nicht geht. Und da kann es manchmal durchaus passieren, dass auch ein VW das bessere Produkt ist. Ich finde nur, dass viele Kunden kaum in der Lage sind herauszuarbeiten was sie brauchen, wollen, was unwichtig ist. Es wird viel zu oft aus Gewohnheit heraus immer wieder das selbe Fabrikat gewählt (weil man da die Bedienstruktur vermeintlich kennt, den Händler sowieso seit x Fahrzeugen) - und aufgrund windiger Tests andere Produkte abgelehnt. Image mit Qualität gleich gesetzt (ist ein ABM - MUSS besser sein als ein Japaner/Koreaner/Franzose/Italiener). Jedenfalls waren bei uns die großen Lancia (Thema, Kappa) insgesamt besser als die MB, Fiat hat nicht gerostet, der Jaguar insgesamt stimmiger als der SL. Man muss sich anders sein aber auch trauen - immer wieder, egal ob Kappa, 607, C70 oder Accord, musste man sich fragen lassen warum man um Hilmels Willen so etwas kauft statt fürs gleiche Geld einen nackten BMW oder MB …
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1. Langsam, friert manchmal ein
2. Farbdarstellung der Lackfarben auf niedrigstem vorstellbaren Niveau (und trotzdem sekundenlanges Laden bei Auswahl der Farbe).
3. Nebenbemerkung: Lächerlich überzogene Preise für Styling wie "Black Obscura", "Illmenite Titanium", Privacy Glass, Illumination Paket und so Firlefanz
1. kann ich nicht bestätigen, weder ist er langsam noch friert er ein
2. naja, die Farbdarstellung am Bildschirm stimmt ja nie wirklich, draußen im Tageslicht sieht es immer anders aus. Mir ist auch keine über Gebühr lange Ladezeit bei den Farben aufgefallen, da habe ich schon anderes erlebt
3. ja gut, für den Preis kann die Funktion des Konfigurators nix. Aber so ein Kram war schon immer sehr teuer bei Honda, zum Glück bin ich dafür nicht die Zielgruppe, ich fand zwar meinen Accord mit Voll-Modulo rundum cool - aber nicht so cool dass ich mir das je bestellt hätte (auch nicht zum geringeren Preis). War halt dran beim Kauf.
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1. Ja, HONDA Europe ist schon ein Trauerspiel. Schon die Webseite ist unterirdisch (Konfigurator). Und warum man speziell HONDA Deutschland im größten Automarkt Europas so träge ist, ist mir auch unbegreiflich. In Italien gab es Aktionen mit 8 Jahren Fahrzeuggarantie von HONDA. Warum macht man so etwas nicht hier?
2. Dennoch haben die Fahrzeuge mehr Erfolg verdient. Ich sehe die Koreaner da motorentechnisch und bezüglich Langzeitqualität längst nicht auf Augenhöhe. Aber ich bin ja jetzt auch Fanboy geworden und nicht mehr ganz objektiv
1. Ganz kurz erklärt - weil Honda D nicht eigenständig ist, sondern eine Niederlassung von Honda GB und an deren Weisungen gebunden. Honda IT ist da etwas freier. Aber was stört am Konfigurator? Es gibt ja nix zu konfigurieren außer der Farbe.
2. Die Koreaner haben sich gemacht, keine Frage. Für mich kommen sie aus zwei Gründen nicht in Frage: a.) haben sie keine gescheiten Automaten, b.) sehen sie zunehmend grauslig aus. Ich bin ja nicht empfindlich, aber diese Gestaltung finde ich echt scheußlich und damit wollte ich nicht herum fahren. Btw - die Koreaner haben ganz genau die selben Probleme wie Honda (und Seat und Skoda und ...): sie können teilweise nicht liefern und Kunden warten über 1,5 Jahre auf ihr Auto. Eine Freundin arbeitet bei Hyundai, die bekommt noch nicht mal ihren eigenen Dienstwagen nach Wunsch und über 1 Jahr verspätet.
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- Der ZR-V wirkt auf youtube-Vorstellungen ebenfalls von der Materialgestaltung billiger als der HR-V. Das Design ist Geschmackssache. Ich finde ihn öde. Nicht umsonst hat dagegen der HR-V 2021 den red dot Design Award bekommen.
Wobei die Frage ist, ob das für die EU-Fahrzeuge dann so sein wird.
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Die Daseinsberechtigung wird sich an den Größen der Fahrzeuge orientieren.
HRV - wurde im Kofferraum kleiner
ZRV - wird deutlich größer als der HRV, knapp die Größe des Ver CRV erreichen
CRV - wird entsprechend noch etwas wachsen + die Option auf PlugIn erhalten
Allein wie sich Preise und Ausstattungen gestalten wird interessant werden, ich nehme an dass der ZRV sich in etwa am derzeitigen CRV orientieren könnte. Interessant finde ich da Toyota - der Corolla Cross kostet gleich viel wie der deutlich größere RAV4 (?). Die rechnen sich da ja auch einen Sinn raus