habe heute Nachmittag auf sat1 die Nachrichten gesehen und glaube es nicht es ist im Gespräch den Diesel-Preis anzuheben 
das habe ich im Netz bis jetzt gefunden:
http://blog.geld.de/steuern/di…lsteuer-kommt/331994.html
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Das ist die Art und Weise wie unsere fachkompetenten Politiker die Emissionswerte senken wollen. Und wundern sich dann nach paar Jahren, dass es nichts (außer mehr Steuereinnahmen) gebracht hat!
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Die Anhebung des Dieselpreise ist längst überfällig. In vielen anderen Ländern wir der Diesel genauso besteuert wie das Benzin. Nur hier wird er subventioniert durch niedrigere Steuern.
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Der Artikel ist fast 2 Jahre alt.
Und mit der Auto-Kanzlerin ist sowas eh nicht zu machen. Hat gestern erst die Niedrigsteuer für Diesel ggüb. Benzin verteidigt. -
Die Anhebung des Dieselpreise ist längst überfällig. In vielen anderen Ländern wir der Diesel genauso besteuert wie das Benzin. Nur hier wird er subventioniert durch niedrigere Steuern.
Genauso ist es!
Im Grunde sind die größten Nutznießer dieser verqueren deutschen Steuerpolitik doch die Unternehmen mit ihren (Diesel-)Fuhrparks, die dann auch noch beim Kauf von Neuwagen in größeren Stückzahlen satte Rabatte einheimsen bzw. für entsprechende Leasingverträge Sonderkonditionen erhalten. Subventionen von vorne bis hinten ... !
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Der Artikel ist fast 2 Jahre alt.
Und mit der Auto-Kanzlerin ist sowas eh nicht zu machen. Hat gestern erst die Niedrigsteuer für Diesel ggüb. Benzin verteidigt.Ja ja, Frau Merkel hat auch zur anstehenden und von Bundesverkehrsminister Dobrindt forcierten PKW-Maut in Deutschland mehrfach verlautbaren lassen, dass es sie mit ihr nicht gibt! Und nach ein paar EU-konformen Korrekturen kommt sie nun doch ...
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Ich glaube mir nur selbst
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Ich glaube mir nur selbst
Trau, schau, wem ... !
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Die Anhebung des Dieselpreise ist längst überfällig. In vielen anderen Ländern wir der Diesel genauso besteuert wie das Benzin. Nur hier wird er subventioniert durch niedrigere Steuern.
Ich finde die Diskussion, die jetzt um den Dieselpreis losgetreten wird, eine Frechheit. Die Politiker argumentieren, der Steuerzahler (!) würde durch den "subventionierten" Diesel 5-7 Mrd. € / Jahr querschießen. Was für ein Unsinn! Eine Subvention ist (siehe Wiki) "eine (Transfer) Leistung aus öffentlichen Mitteln". Etwas, was nie monetär eingenommen wurde, ist schlichtweg nicht vorhanden und kann somit nicht an eine andere Stelle transferiert werden! Eine Subvention wäre es, wenn der Staat tatsächlich aus dem Staatshaushalt 5-7 Mrd. € anderweitiger (Steuer)Gelder verwendet, um den Dieselpreis zu drücken.
Man hat auch zu keiner Zeit die Dieselsteuer aus Subventionsgründen gesenkt. Fakt ist vielmehr, dass man den Diesel einfach nie so bescheuert hoch besteuert hat wie Benzin (Diesel war ja früher für die Bauern mit ihrem 200D von MB und deren Traktoren sowie für die LKW der Unternehmer; dem Arbeitnehmer hingegen, der klassisch einen Benziner fuhr, zog man so das Geld bequem aus der Tasche).
Jetzt die Argumentation umzudrehen und zu sagen, man bekäme als Dieselfahrer auch noch was geschenkt, ist der Gipfel der Dreistigkeit. Sollen Sie mal lieber die Steuer auf Benzin senken! Denn zweckgebunden wird die Steuer sowieso nicht ausgegeben, wie man an verrottenden Straßen und Brücken allerorten besichtigen kann. Statt dessen schielt die Politik jetzt auf weitere 5-7 Mrd., die sie irgendjemandem anderweitig in den Rachen stopfen kann (z.B. in Afghanistan, Mali oder sonstwo versenken für das Märchen der dortigen Einführung der Demokratie anstelle der Scharia).
Man kann es ja auch gleichmäßig wie in Österreich besteuern: Dort kosten Diesel und Super tatsächlich ziemlich gleich (allerdings auf dem Preisniveau des Diesel, nämlich um die 1,08 €)!
Nichts für ungut @Troll, aber lass Dich doch von den Politikern aller Coleur nicht für soooooo dumm verkaufen!
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[ ... ] Denn zweckgebunden wird die Steuer sowieso nicht ausgegeben, wie man an verrottenden Straßen und Brücken allerorten besichtigen kann. Statt dessen schielt die Politik jetzt auf weitere 5-7 Mrd., die sie irgendjemandem anderweitig in den Rachen stopfen kann [ ... ]
In diesem Punkt muss ich Dir voll und ganz zustimmen, der marode Zustand der Straßen und Brücken ist in Deutschland allerorten nur zu offensichtlich! Die Verkehrspolitik kann man zumindest diesbezüglich wohl als mangelhaft bezeichnen, und da ist es dann auch keine Entschuldigung, wenn man die zugrunde liegenden föderalen Strukturen und die entsprechenden Kompetenzen bzw. Verantwortlichkeiten berücksicht. Gemeinden, Kreise, Länder und der Bund sind jeweils zuständig für "ihre" Wegenetze, aber manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Gelder bzw. Zuschüsse für den Neubau und vor allem für die Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur nicht da ankommen, wo sie dringend benötigt werden. Oder aber es stehen infolge einer Fehlplanung oder auch Verschwendung an anderen Stellen schlicht und ergreifend keine finanziellen Mittel zur Verfügung!
Aber bevor es jetzt zunehmend offtopic wird, beende ich lieber meinen Post ... !
