SORGEN mach ich mir noch auch keine
Verkaufsverbot bald für den Diesel.
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hier noch ein Bericht vom 29.03.17
http://www.auto-service.de/new…sstopp-euro-6-diesel.html -
Die Ökos werden sich erst zufrieden geben wenn wir wieder mit Lendenschurz und Faustkeil durch den Wald laufen. Unsere Autos waren noch nie so sauber wie heute.Die wollen ja gar den Kühen das furzen verbieten.
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Jaja, die BÖSEN 'Ökos'. Ich liebe diese Aussagen..... Ohne die 'Ökos' wären heute Kraftwerke und Industrianlagen immer noch ohne Filteranlagen, Autos ohne Katalysator und und und.
Dass jetzt dringend Handlungsbedarf in den Städten besteht, liegt natürlich auch daran, dass der Verkehr in den letzten Jahren auch zugenommen hat, und der Anteil der Dieselfahrzeuge (mit hohem NoX Ausstoß) sehr hoch ist.
Wie nun eine optimale Lösung aussehen kann, das ist die Gretchenfage. Ich denke es geht nur mit gesamtheitlichen Konzepten für unsere Städte. Das heisst z.B. Ausbau des ÖPNV und bessere Radverkehrsinfrastruktur. Das könnte den MIV in den Städten durchaus vermindern.
Also nicht über Verbote, sondern Alternativen bieten. Was natürlich noch dringend gebotern wäre: die staatliche Subventionierung des Diesels zu stoppen und den Dieselkraftstoff analog dem Brennwert zu besteuern (siehe Schweiz)Und jetzt Ihr
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Unsere Autos waren noch nie so sauber wie heute.
Diesen Satz würde ich gerne unterschreiben. Nach allem, was man so liest und hört, sind moderne Verbrennungsmotoren allerdings meist mitnichten echte Saubermänner. Keine Frage, sie sind heute effizienter denn je und relativ sparsam im Verbrauch, auch wenn der PS-Wahnsinn diesen technischen Fortschritt teilweise wieder zunichte macht.
Die Schadstoffbelastung ist aber immer noch ein echtes Problem, das nicht ernsthaft angegangen wird, weil die Automobilindustrie natürlich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und die Autolobby sehr mächtig ist. Ich halte es z.B. für dringend erforderlich, den Ausstoß von lungengängigen Kleinstpartikeln aus Diesel- und Benzinmotoren in den Griff zu bekommen. Nicht nur "Ökos", sondern jeder hat Anspruch auf das Atmen sauberer Luft. Nur weil man den ganzen Dreck, den die "sauberen" Autos rausblasen, weder sieht noch riecht, ist er trotzdem da und jeder schnauft ihn ein.
Da ich als Kunde aber keine (bezahlbare) Alternative habe, muss ich mich zwischen Schadstoffemittent Benziner oder Diesel entscheiden und habe es im Prinzip durch meine Fahrweise bzw. mein Nutzungsverhalten in der Hand, wie viel mein HR-V in der Praxis unabhängig von Verbrauchs- und Schadstoffangaben effektiv die Umwelt belastet.
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Die Ökos werden sich erst zufrieden geben wenn wir wieder mit Lendenschurz und Faustkeil durch den Wald laufen. ...Die wollen ja gar den Kühen das furzen verbieten.
Zu diesem Thema empfehle ich den Artikel Ist es schlimm, wenn Kühe so viel pupsen? Das Thema ist gar nicht so lustig, wie es vielleicht im ersten Moment klingt. Abhilfe ist aber schon in Sicht, in Form von Kuhpupsrucksäcken.
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Die Kühe dürfen in Zukunft auch nicht mehr in die Innenstädte
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Ausser zum Schlachthof.
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In München sind nicht die Pendler schuld, sondern das Versagen von 25 Jahren rot-grüner Stadtpolitik unter OB Ude: nicht ein Meter U-Bahn wurde gebaut und bei der Tram auch nur 5km durch Ude's Schwabing, um sich ein Denkmal zu setzen. Ohne Massenverkehrsmittel geht's auch im Millionendorf nicht. U- und S-Bahn sowie die Tram (benutze ich täglich) sind hoffnungslos überfüllt; dagegen ist der ÖPNV in Tokio total entspannt!
Allein in den letzten 10 Jahren sind im Stadtgebiet 300.000 Neubürger hinzugekommen; nochmal so viele im Umland. Sollen die alle zu Fuß gehen? Ach ja, wir sollen ja Radfahren. Also los, ihr faulen jenseits der 70: schwingt Euch auf und mischt Euch unter die Radl-Rambos.
In Koalition mit Schwarz zeigt die Ude-SPD unter OB Reiter jetzt Reue; nun heißt es, dass Fahrverbote "unter allen Umständen zu verhindern" seien; tatsächlich wurde mit der CSU nun ein massiver Ausbau des ÖPNV beschlossen; allerdings werden die ersten Neubaustrecken erst in 10 Jahren fertig sein und - wenn überhaupt - in 15 Jahren Wirkung zeigen ...
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... werden die ersten Neubaustrecken erst in 10 Jahren fertig sein und - wenn überhaupt - in 15 Jahren Wirkung zeigen ...... was ich allerdings für optimistisch halte.