Habe als Benziner mitgemacht Andreas super Idee
Geplanter Dieselverbot in den großen Innenstädten
-
-
Es ist Zeit das sich die Dieselfahrer endlich wehren!
Warum sollen wir, als Endverbraucher, die über Jahrzehnte verfehlte
Politik ausbaden?Diese ganze Sch.... hat uns doch diese Schummelsoftwarefirma eingebrockt und die Politik ist natürlich auf den Zug aufgesprungen. Es ist wirklich ärgerlich, dass hier eine Technologie, die von der Klimabilanz besser als der Benziner ist, in den Friedhof geschickt wird. Kann man nur hoffen, dass da eine ordentliche Alternative nachkommt - die Elektroautos kann man getrost vergessen, die sind von der Bilanz noch schlechter als Diesel und Benziner zusammen.
Lg. Mani
-
Das will aber keiner wahr haben. In ein paar Jahren werden die E- Autos zu Problem Nur an Alt-Akkus denken, die dann anfallen als Sondermüll
-
Elektromobilität ist ein Utopie, wir habe weder das Stromnetz , noch auch nur ansatzweise die Rohstoffe für die Akkus um das umzusetzen . Abgesehen davon das bei uns der Strom viel zu teuer ist für KFZ-Betrieb, das ist nur was für AlibI-Ökös und Teslar-Fahrer. Hybrid ist genial für grosse SUVs und Geländewagen, bei Kleinwagen und Mittelklasse sind die Preise und der Aufwand in keinem Verhältnis zur Einsparung, dazu kommt das all unsere Fahrzeuge ,weder Ursprung der Umweltprobleme sind, noch die Lösung. Und Deutschland ist was die CO2-Bilanz angeht ein ganz winziges Licht, ja gerade zu Vorbildlich, genau so wie beim Plastikmüll. Der Medial so verteufelte Diesel-Feinstaub ist grösser 50 nM und kann von der Lunge ohne Probleme gehändelt werden, anders sind Flugzeugausstoss und Schiffsabgase, Industrieabgase , etc, das kann die Lunge nicht verarbeiten und das geht ins Blut , weil sie unter der kritischen 30 nM Partikelgrösse sind. Aber mit beidem wird der deutsche Generalschuldkomplex befeuert um dem Bürger in die Taschen zu greifen. Dazu kommt, solange die Vorstände und Aufsichtsräte und Grossaktionäre der Automobilkonzerne mehrheitlich Öl-Multis und anhängige Bankkonzerne sind, wird alles getan um eine Wirkliche Umstrukturierung der Individualmobilität zu verzögern oder zu verhindern. Wir könnten seit Jahrzehnten schon Wasserstoff / Brennstoffzellen KFZs haben die Signifikant besser sind wie jeder ÖL-Verbrenner , alles Serienreif in den Schubladen, Toyota und Honda haben wie alle anderen Serienreife Modelle, billiger und besser wie jeder Elektro oder Hybridwagen, nur will das keiner denn das Öl-Geschäft bringt jedes Jahr einen Gewinn von ca 12 Miliarden-Euro z.B. nur bei Shell 2017, und alle anderen schließen nicht minder Profitabel ab. Also ist der Wille zum Systemchange doch eher verhalten.
Dazu wird die Zukunft nicht das Auto sein, sonder eher die Multikopter, die Schweiz, Dubai Peking,USA, Russland etc fahren Feldversuche die sehr Erfolgreich verlaufen bisher. Unser Leben wird sich wohl stärker änder wie wir es denken. Als Zwischenstufen wird es Flottenlösungen geben von selbstfahrenden Autos , die man bestellt wenn man Sie braucht und so wird sich die Anzahl der KFZs eh deutlich Reduzieren. Honda hat schon fertige Pläne in der Schublade und Mercedes und Volvo machen die ersten Versuchsballone in diese Richtung um zu testen ob die Menschen bereit so viel Souveränität ab zu geben.
Wir werden sehen, was passiert.
VG Dee
-
-
Aber da die Deutschen - wie ziemlich der Rest der Europäer auch - aus reiner Dickköpfigkeit partout nicht massenhaft die teuren Elektroautos bzw. Plug-in-Hybride kaufen wollen, kommt nun der nächste Schritt der "Motivation":
Bei Dienstwagen wird ab 01.01.2019 nur noch 50% des Bruttolistenpreises für die Berechnung des geldwerten Vorteils bei Privatnutzung angesetzt. Voraussetzung: E-Auto oder mindestens 40 km elektrische Reichweite.
Im Klartext: 60.000-€-Elektroauto kaufen, als Betriebsausgabe absetzen und der Nutzer muss nur 300€/Monat versteuern.... also so wenig wie bei einem 30.000-€-Verbrenner. Die Besteuerung für den Arbeitsweg wird dadurch ebenfalls halbiert.
Wahrscheinlich werden dann vor allem etliche Chefs, leitenden Angestellten und sonstigen Nutznießer eines Firmenwagens mit privater Nutzung auf möglichst prestige-trächtige E-Autos bzw Plug-in-Hybride umsteigen.
Die echten Außendienstler mit hoher km-Leistung werden weiter Diesel fahren (müssen), weil im realen Berufsleben im Außendienst die langen und vielen Tankpausen für E-Autos nicht zu handhaben sind.
Alternative: Plug-in-Hybride zwar kaufen bzw leasen und dann doch die meiste Zeit nicht-elektrisch fahren.
Ich werde zwar ggf. selbst ein Nutznießer dieser Regelung sein, da für mich die hohe Besteuerung des geldwerten Vorteils bisher einer der Gründe war, die gegen den Mehrpreis eines E-Autos oder Plug-in-Hybriden sprach. So würde dann ein Plug-in-BMW wieder interessant.
Aber ich finde es dennoch interessant, wie hier die Politik agiert. Immerhin landet bisher das Firmenkunden-Geschäft zum größten Teil bei den deutschen Fahrzeug-Herstellern.
Nun, da diese im Bereich E-Mobilität in die Gänge kommen, passiert auch etwas bei der Besteuerung.
-
Super Andreas, tolle berichte. Danke
VG Dee