@SirDee : Danke für den Link!
So laaangsam kommen von diversen Herstellern die Hybrid-Pendants zu den "normalen" Verbrennern.
Da kann man dann besser vergleichen, ob sich für das prinzipiell ins Auge gefasste Fahrzeug der Hybrid für einen persönlich rechnet. Ansonsten ist es es ja immer der Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Bisher war das eigentlich - zumindest für mich - nur bei Toyota/Lexus möglich, da es dort diverse "Schwester" Modelle (Hybrid/Benziner) gibt.
Aufgrund der dort gefundenen Informationen komme ich aktuell zu dem Ergebnis, dass sich der Mehraufwand für Hybrid bei Fahrzeugen mit sowieso schon niedrigem Verbrauch meist nicht rechnet.
Bei den Dickschiffen (z. B. Honda CR-V, Toyota RAV, etc. ) ist das etwas anderes. Da macht es einige Liter/100 km aus.
Bei diesen Herstellern sieht das aber auch nur deshalb so gut aus, weil es keine Diesel mehr gibt, welche die Hybrid-Verbräuche nochmals locker unterbieten würden.
Nicht umsonst verzeichnen die deutschen Hersteller derzeit im Bereich Firmenwagen gar keinen Verkaufs-Rückgang bei den Dieseln und tun sich schwer mit Hybriden. Denn diese würden - sofern meine Infos stimmen - preislich im. Bereich der Diesel liegen, deren niedrige Verbrauchskosten aber nicht erreichen.
Das würde sich wohl erst ändern, wenn der Dieselpreis deutlich über den von Benzin angehoben würde. (Was ich bereits seit 2 Jahren prophezeihe und mich damit bisher satt geirrt habe
)