Bei jeder Überschreitung gibt es drei "Pings".
Natürlich kann man trotzdem schneller fahren und solange keine neue Überschreitung kommt, kommt auch keine neue akustische "Erinnerung".
Man gewöhnt sich halt dran. Die Lautstärke ist auch noch relativ dezent.
Nicht ganz, du musst kurz bremsen und kommst knapp unter 50 und fährst dann wieder 52 geht es wieder los.
Das Schlimmste, wenn im Prinzip an nächster Kreuzung 30kmh aufgehoben ist, dann bleibt er bei 30kmh,obwohl schon wieder 50kmh gilt.
Da tanke ich mein Hybrid in 5min und komme locker 700km weit und muss mir keine Sorgen machen, das die nächste Lade/Tanke mein Auto annimmt, kaputt ist oder sonstwas.
Genau so denke ich auch. Ein Hybrid wäre im Moment das einzige was in Frage kommt. 
Schwarzwaldyeti ¬ frv135 Gilt für mich genau so. Ich hoffe das es lange , lange EHEVS gibt
Genau so isses, Honda bietet ein super Gesamtpaket an und haltbar sind die Teile sowieso.
Und wenn der Akku im Hybrid nach 10 Jahren nur noch 70% hat, stört das sicher nicht.
Nissan ist ja jetzt mit dem Epower auch auf den seriellen E Hybrid aufgesprungen. Dann wäre noch Toyota, bei denen werden die Emotoren ja auch immer stärker, könnte man kaufen.
PS in der Anschlußgarantie Quality Drive ist der Akku jedoch ausgeschlossen.
Momentan geraten wir logischerweise immer wieder in Generaldebatten, was die Auto-Elektromobilität angeht. Das ist völlig klar, weil es ein insgesamt neues Gebiet mit - bezogen auf den Status quo - unausgereiften Tatsachen ist, die nicht unseren Gewohnheiten entsprechen.
Komisch, beim Zug denkt da keiner mehr drüber nach, aber eigentlich ist man doch froh, dass es die autarke Dampf- oder Diesellok (fast) nicht mehr gibt 
Das Ganze wird sich entwickeln, weil wir es entwickeln müssen (wollen/sollen/können etc.). Fakt wird sein, dass - bei aller Effizienz des E-Antriebs - unsere Kosten als Autofahrer steigen werden! Wir wollen das aber nicht akzeptieren und haben bisweilen ja noch die etablierte Alternative. Aber das wird sich gewiss ändern... und irgendwann fragt da keiner mehr danach.
Bei all dem wünsche ich mir, dass Honda weiterhin gute/tolle Autos baut und e:Ny1 und Co. ihre Besitzer langfristig (was auch immer das bezogen auf Akku und Co. bedeuten mag) erfreuen werden.
Fakt wird sein, dass - bei aller Effizienz des E-Antriebs - unsere Kosten als Autofahrer steigen werden! Wir wollen das aber nicht akzeptieren und haben bisweilen ja noch die etablierte Alternative
Fakt ist allerdings auch, dass die Kosten der aktuellen Verbrenner im Laufe der Zeit stetig gestiegen ist und dennoch heute mehr Menschen ein Auto besitzen als jemals zuvor.
Wenn man hier aber ein wenig weiter blickt glaube ich (meine Ansicht) zumindest, dass sich bei den neuen Antrieben die Kosten (Folgekosten) in einem überschaubaren Bereich bewegen werden, da hier ein massiver Druck am Markt in Zukunft herrschen wird was bei einem technisch komplizerteren Verbrenner nicht der Fall war /ist.
Außerdem sollte man dabei bedenken welche neuen Marken auf den Markt drängen und durch Angebot sowie Nachfrage sich auch der Preis weiter gestalten wird, aber auch viele mechanischen Teile wegfallen und die Forschung der Akkus immer effizienter wird.
Da viele E-Fahrzeuge einen ähnlichen Aufbau besitzen befürchte ich eher, dass viele Vertragswerkstätten nicht mehr so benötigt und viele Autohersteller für ihre Fahrzeuge eher Rahmenverträge mit freien Werkstätten offerieren werden, damit sie unternehmerisch Gewinn erzielen können.
So oder so. Es wird sich etwas ändern (müssen). 😉
Dieses Thema ist hier falsch. Es gehört nach "Modellübergreifende Themen", da es mit der 3, Generation HR-V nichts zu tun hat. Bitte dorthin verschieben ,,,
Dieses Thema ebenfalls aus dem allgemeinen Bereich verschoben
Hier ein Test wo der Honda schlecht abschneidet
Vergleichstests sind häufig (aber natürlich nicht immer) mit Vorsicht zu genießen.
Im Herbst vergangenen Jahres gab es in Autobild Nr. 36 ein Vergleichstest zwischen dem Honda Jazz e:HEV und dem Hyundai i20, den der Jazz verloren hat.
Der Artikel war voll von Fehlern und Widersprüchen. Die Autoren hatten z.B. den Honda i-MMD Antrieb in keiner Weise verstanden. Ich war sprachlos.
Mein Eindruck war:
Der Jazz war dem Hyundai i20 zwar in fast allen Belangen nachweislich überlegen, da man im Hyundai aber die Klimaanlage mit Sprachansage steuern konnte, war der Hyundai für die Autoren das modernere Auto und musste im Vergleichstest gewinnen.
Vergleichstests sind häufig (aber natürlich nicht immer) mit Vorsicht zu genießen.
Ich teile alle Gedanken. Bei dem hier gezeigten Test wird die Fahrdynamik etwa so sehr stark bewertet... und die Ladegeschwindigkeit bemängelt... nunja, kann man so sehen. Von einer anderen Seite betrachtet stehen vielleicht ja Nachhaltigkeit und Haltbarkeit dem gegenüber ... oder andere Aspekte. Interessant ist dann in Summe der Mix aus verschiedenen Tests/Meinungen, der gewiss einen guten Eindruck vermittelt. Dann muss man für sich selbst beurteilen was "gut" oder "schlecht" ist.
