Ich muss dazu sagen, das der Hybrid bei Vielen Außenstehenden fast immer nur auf seinen besseren Verbrauch reduziert wird.
Desshalb hab ich ihn nicht gekauft.
Der Aufpreis eines Hybriden ist so hoch das man ihn wohl nie mit dem 1bis 1.5 Liter besseren Verbrauch wieder reinfährt.
Was mich persönlich dazu bewogen hat:
Die Vibrationsfreiheit und Entkopplung des Motors vom Fahrwerk.
Kein Ruckeln, kein nerviges Start Stopp, Kein Schalten mehr.
Gleichmäßige Leistungsentfaltung.
Max Drehmoment ab 0 Umdrehungen.
Ultrafeine Dosierbarkeit des Gaspedals.
Fahren mit E motor allgemein .
Weniger Vibrieren im Leerlauf bzw gar nicht.
Einsteigen und entspannt und leise losfahren und ankommen.
Natürlich ist auch der Verbrauch ein Argument.
Wer aber alles mit einberechnet, wird merken das sich ein Hybrid nie in der Gesamtheit rechnet.
Zum Autobahnbetrieb.
Wenn man bewußt zw Direktdrive (zahnradsymbol) und EV Betrieb wechselt kann man bei bis ca 135kmh auch auf 5 Liter kommen.
Denn da läuft er am sparsamsten, da der Verbrenner direkt auf der Achse ist und Getriebeverluste( wie bei Nichthybriden) wegfallen,sowie der Atkinson den besten Wirkungsgrad hat.
So kommt man ungefähr auf den gleichen Verbrauch wie ein vergleichbarer Diesel mit Automatikgetriebe.