Auch in Brasilien war der HR-V mit knapp 31.000 Stück im ersten Halbjahr 2016 das meistverkaufte Kompakt-SUV: Honda in Brasilien
Auch diese Zahl macht deutlich, wie unbedeutend der europäische Markt für Honda sein muss ...
Auch in Brasilien war der HR-V mit knapp 31.000 Stück im ersten Halbjahr 2016 das meistverkaufte Kompakt-SUV: Honda in Brasilien
Auch diese Zahl macht deutlich, wie unbedeutend der europäische Markt für Honda sein muss ...
Ja krass oder, dass man grad den europäischen Markt so brach liegen lässt...
Aber so haben wir wenigstens ein Auto, dass auf der ganzen Welt hoch im Kurs steht, hier aber Seltenheitswert hat.
Auch in Brasilien war der HR-V mit knapp 31.000 Stück im ersten Halbjahr 2016 das meistverkaufte Kompakt-SUV: Honda in Brasilien
Auch diese Zahl macht deutlich, wie unbedeutend der europäische Markt für Honda sein muss ...
ich nehme mal an das in Brasilen mehrheitlich Comfort und Elegance Modelle verkauft werden.
Das würde auch erklären warum wir auf die Executive Modelle solange warten müssende diese wohl nur bei genügenden Kapazitäten in der Produktion gemacht werden, aber die Anderen Modelle Vorrang haben.
Vielleicht verdient auch Honda insgesamt mehr am Elegance bzw beim Comfort, weil der Produktionaufwand ja auch geringer ist. Wer weiß.
@panasonic
Die brasilianischen Wagen werden aber nicht in Mexiko gebaut, von daher ist es egal, wieviele Comfort in Brasilien gekauft werden. Ich meine, die haben ohnehin andere Ausstattungen und nicht die drei wie wir. Aber da in Mexiko ja für Nordamerika gebaut wird, und die US-Modelle auch andere Ausstattungen haben, wird es in der Tat logistisch schwer sein, die Produktion auf Executive umzustellen... Daher kommen die so spärlich nach Europa.
@Tatue
Die Gewinnmargen sind bei allen Herstellern in der Regel bei höheren Ausstattungslinien auch höher. Der Comfort dürfte den wenigsten Gewinn für Honda bringen, die niedrigsten Varianten sind meistens Kampfpreise und knapp kalkuliert.
Kann man die Modellsorten nicht für alle Länder gleich machen? Warum überhaupt diese Unterschiede? Wäre das nicht überhaupt günstiger? Fragen über Fragen ...
ich nehme mal an das in Brasilen mehrheitlich Comfort und Elegance Modelle verkauft werden.
Das würde auch erklären warum wir auf die Executive Modelle solange warten müssende diese wohl nur bei genügenden Kapazitäten in der Produktion gemacht werden, aber die Anderen Modelle Vorrang haben.
@panasonic der südamerikanische Markt wird nicht von Mexiko aus beliefert. Dort hat Honda eigene Werke: In Argentinien werden jährlich 30.000 HR-V hergestellt. Das Brasilianische Werk stellt jährlich 120.000 Fahrzeuge her (hauptsächlich HR-V, Civic und Jazz); dort ist derzeit ein weiteres Werk mit einer Kapazität von nochmals 120.000 Autos geplant.
Kann man die Modellsorten nicht für alle Länder gleich machen? Warum überhaupt diese Unterschiede? Wäre das nicht überhaupt günstiger? Fragen über Fragen ...
Na ja, in weniger wohlhabenden Ländern (Schwellenländer wie Indien, Thailand, Brasilien etc.) sind Autos mit "Executive"-Features nicht so gefragt, weil man nicht das Geld dafür hat. Da muss es einfach nur praktisch sein, zuverlässig fahren und gut ausschauen im Grundstyling (vgl. Süditalien, Spanien, Portugal). Für Europa muss Honda das aber anbieten, denn hier konkurriert man mit Audi, BMW, Mercedes, VW, Volvo sowie den experimentierfreudigen Franzosen. Das selbe gilt für Japan: wohlhabende und in spezielle Ausstattungen verliebte Fahrer ...
Kann man die Modellsorten nicht für alle Länder gleich machen? Warum überhaupt diese Unterschiede? Wäre das nicht überhaupt günstiger? Fragen über Fragen ...
Das scheint nicht zu Funktionieren.
Denn Ford hat das meines Wissens nach mit mehreren Modellen versucht und ist bisher immer an den unterschiedlichen Kundenanforderungen der einzelnen Länder/Regionen gescheitert.
Zuletzt mit dem EcoSport, der sich in Südamerika wie geschnitten Brot verkauft und in Europa/Deutschland sich in den Verkaufsräumen die Reifen platt steht.
Nach Senkung der Grundpreise wird nun wohl der eine oder andere Verkauft aber der Hit ist das wohl immer noch nicht.
Und wie schwierig der Europäische/Deutsche Markt ist, musste ja auch Chevrolet leidvoll Erfahren. Ihr Plan sich über Opel einen Zugang zum Europäischen/Deutschen Markt zu "erkaufen" ist ja auch grandios gescheitert.
Es dauerte nur ein paar Wochen bis nach der Übernahme von Opel bei uns im Einkaufszentrum Chevrolet ausgestellt wurden und das über zwei oder drei Monate lang.
Das man aber mit Autos die für den Nordamerikanischen Markt entwickelt und dem dortigem Käufergeschmack entsprechen, in Europa nicht die großen Verkaufszahlen erzielen kann, mussten sie dann auch feststellen und haben sich ja dann auch schnell wieder aus dem Europäischem/Deutschem Markt zurück gezogen.
Moin in die Runde
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